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Meinungen und Kundenstimmen zur Deutschen Journalisten-Akademie

Welche Erfahrungen haben Absolventen und Absolventinnen gemacht? Was sagen die Medien?

"Ich bin insbesondere bei den Praxiswerkstätten und journalistischen Recherchen weit über mich hinausgewachsen."

Der Lehrgang hat mir insgesamt sehr viel Spaß gemacht, ich habe viel gelernt und bin insbesondere bei den Praxiswerkstätten und journalistischen Recherchen weit über mich hinausgewachsen. Ich nehme viel aus dieser Zeit mit!
Da ich mittlerweile bei in der Reisebranche als Redakteurin arbeite, werde ich vermutlich im neuen Jahr noch das Aufbaumodul zum Thema „Reisejournalismus“ machen.

Belinda Boge (33)

"Der Lehrgang war ein Volltreffer."

Nach Erhalt meiner Zeugnisunterlagen wollte ich mich persönlich bei der Akademie bedanken.
Der Lehrgang hat genau meinen Erwartungen entsprochen, war in der Hinsicht also ein Volltreffer. Durch den verlässlichen Teilnehmendenservice fühlte ich mich immer in guten Händen.
Ich hoffe, dass die DJA stets ihre Lehrgänge weiterentwickelt und eine wertvolle und qualitativ hochwertige Alternative zu den traditionellen Journalismus-Ausbildungen für Berufstätige und andere Medieninteressierte bleibt.

Ich wünsche dem DJA-Team alles Gute für die Zukunft, wobei man sich in dieser Branche ja immer zweimal trifft.

Manuel L.

"Hier wird Wert darauf gelegt, zukünftige Journalisten auszubilden, die mehr können als nur Nachrichtenschreiben.“

Wer wirklich gut auf den Journalistenberuf vorbereitet werden will, aber zeitlich flexibel bleiben möchte, ist hier genau richtig. Die Theoriemodule vermitteln genau die nötigen Grundlagen und geben so eine große Sicherheit für das praktische Arbeiten. In den Praxismodulen kann man das Gelernte dann konkret anwenden und bekommt dafür immer ein persönliches Feedback mit wertvollen Tipps. Hier wird Wert darauf gelegt, zukünftige Journalisten auszubilden, die mehr können als nur Nachrichtenschreiben.

L. Heidemann (23)

„Durch den PR-Lehrgang habe ich viel Wissen erworben und verfüge nun über neue Fähigkeiten.“

Im Juni 2020 habe ich mich für den PR-Lehrgang beworben und als späteres Berufsziel „Pressereferent bzw. Pressesprecher einer Berufsfeuerwehr in Deutschland“ angegeben – zu diesem Zeitpunkt erschien dieses Ziel jedoch noch in weiter Ferne.

 Nicht nur im Hinblick auf das berufliche Ziel habe ich mir vom Lehrgang eine fundierte und praxisnahe Grundlagenausbildung und Qualifizierung im Bereich Public Relations erhofft: Im Ehrenamt nehme ich die Funktion des stellvertretenden Pressesprechers einer Freiwilligen Feuerwehr seit einiger Zeit wahr. Auch für diese Tätigkeit habe ich in den vergangenen Monaten wertvollen Input erhalten.

 Der PR-Lehrgang fand für mich während meiner vorherigen Beschäftigung als Presales-Consultant bei einem IT-Systemhaus statt und hat während der Corona-Krise eine Dauer von acht Monaten in Anspruch genommen. Die modulare Struktur des Lehrgangs und die Umsetzung als reines Online-Format haben diese Vereinbarkeit ermöglicht. Durch den PR-Lehrgang habe ich viel Wissen erworben und verfüge nun über neue Fähigkeiten.

 Lag bei meiner Bewerbung vor zehn Monaten noch der Fokus auf der persönlichen Vorbereitung auf eine hauptamtliche Beschäftigung in einem für mich sehr reizvollen Fachbereich, stand nun bereits der nächste Schritt auf dem Weg zum genannten Berufsziel an: Einen Tag nach der Freigabe der Abschlussarbeit habe ich die Zusage zum sogenannten Brandreferendariat ab April 2021 erhalten. Dort bin ich mittlerweile schon „mittendrin“ in der Grundausbildung.

 In etwa zwei Jahren werde ich mein Referendariat abschließen. Wenn alles gut läuft, arbeite ich anschließend im höheren feuerwehrtechnischen Dienst bei einer Berufsfeuerwehr in Deutschland und habe dank des PR-Lehrgangs an der Deutschen Journalisten-Akademie bereits jetzt wertvolle Kenntnisse erhalten, um dort möglicherweise auch in der Pressestelle aktiv zu werden – vielen Dank dafür!

Nils Hoyermann (29)

Was sagen die Medien?

Tageszeitungen

„Mit ihrem modularen Onlinestudium folgt eine Journalistenschule der Entwicklung, die eine zunehmend digital geprägte Gesellschaft prägt.“ Lesen Sie mehr: Münstersche Zeitung

Mittelstand Nachrichten schreibt: „Journalismus 2.0 – Eine gute Alternative zum Regelstudium“

„Wer selbst in diesem Bereich arbeiten möchte, der hat dafür mehrere Möglichkeiten, um sich das berufliche Rüstzeug anzueignen. Eine Möglichkeit ist ein Journalismus-Fernstudium, welches etwa von der Deutschen Journalisten Akademie angeboten wird.“
Lesen Sie mehr: Niederlausitz Aktuell

„Moderne Journalistenschule mit hochwertiger Onlinelehre“ Lesen Sie mehr: Westfälische Nachrichten

 

Blogs

„Auch ohne Volontariat oder herkömmliches Publizistikstudium zum Erfolg.“ – mehr lesen: Clever Bilden

„Journalismus ist ein Beruf der Zukunft. Journalisten werden benötigt, um mit der Vielzahl an Informationen, Nachrichten und Medienkanälen umgehen zu können und Inhalte zu selektieren, fundierte Quellen zu recherchieren und Informationen für die jeweilige Zielgruppe gut aufzubereiten. Um für die zahlreichen Anforderungen gut vorbereitet zu sein, brauchen Berufsanwärter im Journalismus eine fundierte Ausbildung. 3MinutenCoach hat dazu einen konkreten Fernlehrgang im Journalismus getestet.“

Lernblog beschreibt: „Wie man ein ausgebildeter Journalist mit Zertifizierung wird“

„Seit meiner Kindheit wollte ich Journalistin werden, weshalb ein Studium in diese Richtung unvermeidlich war. Um meinen Horizont zu erweitern, entschied ich mich jedoch gegen ein reines Journalismusstudium und stattdessen für ein Medienstudium mit Journalismus als Schwerpunkt. Im Nachhinein betrachtet hätte ich mir mehr Input in Sachen Journalismus gewünscht, ich fühlte mich noch zu unerfahren. Was tun? Ein weiteres Studium wollte ich nicht antreten, alle Volontariatsplätze in meiner Region waren bereits vergeben. Dann entdeckte ich die Journalistenausbildung der Deutschen Journalisten-Akademie und meine Entscheidung war getroffen. Ob es die richtige war, erfahrt ihr in folgendem Bericht.“: Allmaxx

Der Privatschulen Ratgeber stellt fest: „Die Akademie zeigt sich praxisnah und völlig frei von Ideologien“

Bildungsdoc schreibt: „Unterricht als digitales Fernstudium… Alle Lehrgänge der Deutschen Journalisten-Akademie sind komplett digital abrufbar und konsumierbar. Egal ob angehender Pressereferent, zukünftige PR-Fachleute oder bereits bewährter Redaktionsleiter mit Berufserfahrung – die Deutsche Journalisten-Akademie bietet die Möglichkeit der Weiterbildung für jegliche Art des Journalismus an und schafft es, die einzelnen Schwerpunkte eines Themas in kompakten Onlinekursen effektiv und effizient zu vermitteln.“

“ Das Konzept der Deutschen Journalisten-Akademie hat durchaus Potential. Gerade jetzt, wo der digitale Wandel in vollem Gang ist und sich das Berufsbild des Journalisten verändert. Für den Berufseinstieg ist unter anderem der grundständige Journalismus-Lehrgang interessant. Er dauert 12 Monate und vermittelt das erforderliche Know-how für Nachwuchsjournalisten. Auch der praktische Bezug kommt dabei nicht zu kurz. Das macht die Journalistenausbildung zu einer guten Wahl für Berufseinsteiger.“ Mehr erfahren: Studiblog

Uniblog beschreibt: „Journalistische Karriereschritte neben dem Studium“

 

Fachportale

Wie Sie „Flexibel zum Traumberuf mit der Fern-Journalistenausbildung“ gelangen beschreibt: Berufe Portal

„Die Online-Vermittlung der Lehrgangsinhalte ist praxisnah und fokussiert. Unabhängig von Medienhäusern, Parteien oder Kirchen ist hier ein faires Angebot gewachsen, das mit seinem Fernunterricht im Journalismus 2.0 angekommen ist.“ Lesen Sie mehr: Onlinestudium

„Deutsche Journalisten-Akademie – eine moderne Alternative zur akademischen Ausbildung“ Mehr erfahren: Jobspot

 

Konkret zum Lehrgang Unternehmerischer Journalismus

„Der Journalismus der Zukunft nennt sich auch unternehmerischer Journalismus. Doch was bedeutet das und was ist ein unternehmerischer Journalismus?“ Mehr erfahren: Mittelstand Nachrichten 

Raumdirekt schreibt: „Coworking-Spaces sind für viele Gründer optimal. Hier arbeiten Start-ups, digitale Nomaden und Freiberufler eng zusammen. Vielfach profitieren sie von dem Wissen und dem Know-how ihrer Schreibtischnachbarn. So entstehen gemeinsame Projekte, die das noch junge Unternehmen vorantreiben. Die notwendigen Kenntnisse zum Gründen erlangen Schreiberlinge und Medienbegeisterte in einem Kurs der Deutschen Journalisten Akademie.“

„Was hat Journalismus mit Marketing und StartUps zu tun? Die Antwort: Ziemlich viel! Zum einen möchten viele Journalisten nicht in einer Redaktion oder als freier Autor arbeiten. Stattdessen machen Sie sich selbstständig, um ein Medien-StartUp zu gründen. Dafür benötigen sie das Handwerkszeug eines Journalisten und das nötige Business-Wissen, um als Unternehmer auf dem Markt bestehen können.“  schreibt: Startup Wissen

Unternehmer-Handbuch: „Ein innovativer Lehrgang soll Medienschaffenden das notwendige Rüstzeug für eine Zukunft als ideenreiche Entrepreneure vermitteln.“

„Die Deutsche Journalisten Akademie – Journalisten müssen heute unternehmerisch denken! Wer als Journalist ein erfolgreiches Start-up gründen möchte, der benötigt zum einen gute Ideen, zum zweiten, bessere Ideen und zum dritten, noch bessere Ideen. Diese gilt es dann mit Mut, Selbstbewusstsein und Risikobereitschaft zu paaren.“ Lesen Sie mehr: Wirtschaft.com:

 

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